Donnerstag, 24. Januar 2008

DER BIKINI und wie es zu Viva Brasil Bikinis gekommen ist.






HALLO UND HERZLICH WILLKOMMEN AUF UNSEREM
VIVA - BRASIL - BIKINIS - BLOOGG !!!!!!!!!!

Seit 2004 produziert VivaBrasil in Rio de Janeiro Bikinis, Mini und Mirco Bikinis
mit dem privat Lable VIVA BRASIL ! Die meisten Viva Brasil Bikinimodelle sind
UNI Grössen also ONE SIZE geschnitten was den Einkauf im Internet erleichtert.
Wir die Viva Brasil Bikini Company sind eine kleine Firma
die in Rio de Janeiro Brasilien die Marke "Viva Brasil" selbst entwirft, vermarktet und verkauft. Viva Brasil Bikinis werden direkt in Rio de Janeiro produziert und von dort aus zum größtenteil direkt in alle Welt versendet. Wir produzieren vom klassischen Bikini, Micro Bikinis und Mini Bikinis aus Lycra sowie Suspender Bikinis. Als special haben wir seit letzter Saison auch in Handarbeit gefertigte Häckel Bikinis oder wie die Amerikaner sagen CROCHET Bikinis in der Kollektion. Wir haben uns darauf spezialisiert sexy schöne Bikinis zu produzieren und auch immer in Rio

ausschau zu halten nach neuen Bikini Marken die wir auch über unseren Shop www.Viva-Brasil-Bikinis.de verkaufen möchten. Uns ist wichtig , das das Preis Leistungsverhältnis stimmt und Sie ausgezeichnete Qualität erhalten. Ebenso wichtig ist es für uns das Sie etwas über Rio de Janeiro, Brasilien erfahren und natürlich für Fotomodelle die wirklich schönsten und kleinsten mini micro Bikinis im Programm haben. Wir möchten das Sie mit Ihrem Viva Brasil Bikini aufsehen erregen und das "MANN" Ihnen nicht NUR hinterher sieht. Unsere bisherigen Kundinnen und Kunden honorieren unseren ausgefallen Geschmack und die liebe ins Detail. Wir möchten SEXY Bikinis herstellen, damit SIE sich wohlfühlen, die Augen auf sich ziehen, die Models auf dem Lausteg, bei Bikini Contests und in Magzinen erfolgreich sind. Ja das liegt uns am Herzen. Wir möchten mit unseren Kunden und Kundinnen eine persönliche vertrauensvolle Verbraucherbeziehung anstreben, den Lifestyle und
ein Stück Rio zu Ihnen bringen! Wer schon mal in Brasilien war der/diejenige weiss das brasilianische Bikinis eine super gute Passform haben, jedoch die meisten Bikini Oberteile zu klein geschnitten sind. Wir haben deshalb unsere Oberteile etwas grösser geschnitten, damit sie dem EU und USA Markt gerecht werden.
So nun haben Sie einen kleine Überblick und Eindruck von unsere Bikini philosophie nichts desto trotz können sie Sie gerne noch etwas weiter lesen und noch viel mehr über BIKINIS erfahren ....
hier ein Auszug von http://de.wikipedia.org/wiki/Bikini
Zwar begannen schon seit der Jahrhundertwende Modeschöpferinnen mit dem Büstenhalter und Hüfthalter das Zeitalter des Korsetts zu verabschieden, doch bis diese Dessous als „Dessus“ ihren gesellschaftlichen Durchbruch schafften, verging noch einige Zeit. Ein Modell trug bezeichnenderweise den Namen Taboo. Erst die nach dem Zweiten Weltkrieg verfeinerte Textiltechnik und die Lockerung der gesellschaftlichen Sitten ermöglichten den Durchbruch.

Als französische Kreation wurde er im Jahr 1946 gleichzeitig einerseits durch Jacques Heim und andererseits Bart Louis herausgebracht und ursprünglich „Atom“ genannt. Doch im Schatten von Hiroshima erwies sich dieser Name als ungeeignet. Er hatte inzwischen gewissermaßen seine „Unschuld“ verloren.

Am 1. Juli 1946 warf eine US-amerikanische B-29 über dem Bikini-Atoll die erste Atombombe der Nachkriegszeit ab und leitete damit eine Testserie ein. Vier Tage später schickte Louis Réard das Model Micheline Bernardini mit vier kleinen Stoffdreiecken bekleidet über den Laufsteg in Paris. Das Atoll gab schließlich den Ausschlag für die Namensgebung. Das „Tabu“ war gebrochen. Der brisante Name, der übersetzt "Land der Kokosnüsse" bedeutet, schlug ein wie eine Bombe. Die Wirkung, die dieser knapp geschnittene Badeanzug hervorrief, wurde mit der gleichen moralischen Entrüstung betrachtet wie die Atombombenversuche auf Bikini.

"Als ich ein Kind war, ereignete sich die Zerstörung des Bikini-Atolls. Die nächste weltbewegende Nachricht war die von der Erfindung des Badeanzugs namens Bikini. Ich hatte die Idee: Zuerst gab es Bikini, davon blieb nichts übrig. Vorher gab es Badeanzüge, nun bestanden sie quasi aus nichts." Steve Reich auf die Frage, wieso er den Bikini in seiner Oper „Three tales“ zu einem Hauptergebnis menschlicher Fortschrittssucht stilisiere.

MonokiniBeim ersten James-Bond-Film „James Bond jagt Dr. No“ entstieg 1962 Ursula Andress im cremefarbenen Baumwoll-Bikini dem Meer. Die Szene sorgte für eine sprunghafte Verbreitung des Textilstücks. In Anknüpfung an diese Szene entstieg Halle Berry 2002 im James-Bond-Film „Stirb an einem anderen Tag“ ebenfalls unter den Blicken von James Bond, gespielt von Pierce Brosnan dem Meer. Noch im Jahr 1965 wurde eine Münchner Schülerin vor Gericht zu sechs Tagen Putzen im Altersheim verurteilt, weil sie mit nichts als einem Bikini bekleidet über den Viktualienmarkt spaziert war.


Der Monokini 1964 entwarf in Amerika der in Österreich geborene Modemacher Rudi Gernreich (1922–1985) eine weitere Steigerung von Bikini: den Monokini, in die Umgangssprache später auch als Oben ohne eingegangen. Sinngemäß wurde der folgende Verzicht auf jede Badebekleidung auch als Nokini bezeichnet. In neuester Zeit werden aber auch extravagante Verbindungen von Bikintop und Bikinihose als Monokini bezeichnet.


Trikini ist ein kurzlebiger Modegag der 1960er Jahre war der Trikini. Wie der Name suggeriert, handelte es sich dabei um einen Dreiteiler. Da dabei jede Brust einzeln von einem Teil ohne Bänder bedeckt wurde, gestaltete sich die Befestigung schwierig und war nur durch Adhäsion oder Klebstoff möglich. Obwohl optisch ansprechend, hat er - weil unpraktisch - das Experimentalstadium der Modefotografie wohl nie verlassen und sich nicht durchsetzen können.

Unter demselben Namen entwarf im 21.Jahrhundert ein Modedesigner aus Landshut einen Bikini mit zusätzlicher variabler Tasche.

Die Bezeichnungen Monokini, Trikini und Nokini sind streng genommen falsch, da sie den Wortbestandteil Bi- in Bikini mit der lateinischen Vorsilbe (zwei) gleichsetzen, obwohl es sich bei dem Wort Bikini um den Namen eines Atolls in der Südsee handelt.


Bikini-Geschichte des 20. Jahrhunderts
Bikinis in einem SchaufensterDer Bikini ist ein zweiteiliger Badeanzug. Er besteht aus einem Höschen und einem knappen Oberteil, das die Brust bedeckt. 1946 erfand Louis Réard den Bikini, wie wir ihn heute kennen. Am 18. Juli 1946 patentierte Réard eine Zeichnung des Zweiteilers [2]. Der Name Bikini stammt von einer Marshallinsel, einem nuklearen Atomtestgebiet der Amerikaner. 1946 explodierten dort Atombomben, im gleichen Jahr detonierte ebenfalls eine Bombe in Europa: Réards Zweiteiler, genannt Bikini [3].


1900 Der Freiburger Valentin Lehr kreiert zweiteilige Bademode, die Brust und Scham bedecken. Sie werden ausschließlich von Anhängern der Freikörperkultur getragen [4].


1920 Damenbadeanzüge werden aus Jersey-, Trikot- und Seidenstoffen hergestellt. Sie bedecken ähnlich wie die Modelle der Männer den Körper. Frauen, die in der Öffentlichkeit zu viel nackte Haut zeigen, werden am Strand verhaftet.


1930 Der Trend wandelt sich von der „vornehmen Blässe“ zur „gesunden“ Bräune. In Deutschland wird der amerikanische Zweiteiler „Palm-Beach-Combination“ zunehmend populär. Das Unterteil ist ein kurzer Rock oder eine miederartige Hose, das Oberteil ähnelt einem BH [5]. 1932 wird der Zwickelerlass vom Preußischen Reichskommissar und dem Innenminister Franz Bracht verhängt. Er untersagt das Tragen eines Zweiteilers in der Öffentlichkeit. Die Nationalsozialisten verschärfen die Normen der Badekleidung. Ausschließlich Einteiler mit Beinansatz sind erlaubt [6].


1946 erfindet der gelernte Automechaniker und spätere Modeschöpfer Louis Réard den Bikini. Dieser besteht aus vier Dreiecken: Zwei Dreiecke, durch eine Kordel verbunden, bilden die Hose, zwei kleine Dreiecke bedecken knapp die Brust [7]. Am 5. Juli 1946 wird der Bikini zum ersten Mal im Pariser Bad Piscine Molitor der Öffentlichkeit präsentiert, getragen von der Stripteasetänzerin Micheline Bernadini [8]. Der außergewöhnlich viel nackte Haut zeigende Bikini löst einen Skandal aus und erhält fast weltweit Badeverbot.


1950 Wespentaille, runde Hüften und ein voller Busen kennzeichnen das Idealbild der Frau. Die Badeanzüge werden mit einem figurmodellierenden Innenleben versehen, die die Taille zusammenschnüren und die Brust anheben. Zweiteiler eignen sich nicht, um das Schönheitsideal zu erreichen. Der Bikini wird aus der Mode verbannt. 1954 wirbt die amerikanische Vogue: „Bedeckt: der Badeanzug des Jahres 1954,…,der Badeanzug als Kleid- angezogen, nicht ausgezogen- langärmelig, hochgeschlossen, tailliert oder ausgeschnitten wie ein Kleid“ [9]. 1959 wird dem Bikini eine neue Chance gegeben. Das Frauenmagazin Constanze wirbt: „Bikinis stehen wieder hoch im Kurs“ [10].


1960 dominieren Einteiler. Sie werden durch Strand-Capes ergänzt, die man über ihnen trägt. Der Bikini verschwindet beinahe komplett aus den Frauenmagazinen. Vereinzelt wird er noch erwähnt, um für jeden Bademodengeschmack eine Auswahl zu ermöglichen [11]. „Die Bademode 1960 bevorzugt Bikinis, Anzüge mit kleinen Ärmeln und Shortformen“, [12]. 1962 bemüht sich die Zeitschrift Freundin um das Comeback des Bikinis: „Zwei Jahre lang hat man den Bikini totgesagt, mit Erfolg, dass er in diesem Jahr noch häufiger und verführerischer auftaucht“ [13]. Ursula Andress verschafft dem Bikini wieder Popularität, weil sie im James Bondfilm Dr. No im Bikini bekleidet aus den Fluten des Meeres entsteigt. Auch das neue Kinogenre der Strandfilme wirbt um den Bikini. Er wird häufig als dramaturgisches Accessoire eingesetzt: „Brave Mädchen trugen einen Badeanzug und die weniger braven traten im Bikini auf“ [14]. 1963 erlischt die Bikinieuphorie erneut. Er wird durch Badeanzüge verdrängt, die die Zweiteiligkeit vortäuschen. Ihre Oberteile sind andersfarbig oder anders gemustert als ihre Unterteile, zusätzlich verstärkt ein Gürtel die optische Täuschung der Zweiteiligkeit [15]. 1964 löst Rudi Gernreich mit dem einen neuen Skandal aus und sichert damit die nun unaufhaltsame Zukunft des Bikinis. 1965 wird das Tragen von Bikinis zumindest an einigen Stränden toleriert. Dennoch können Trägerinnen des Bikinis von der Justiz bestraft werden. So muss das 17 jährige Fotomodel Ilonka an drei Wochenenden die Fußböden von Krankenhäusern und Altersheimen putzen, weil sie auf dem Münchener Viktualienmarkt dem Bikini zum endgültigen Durchbruch verhelfen wollte [16]. Mitte der 60er wird das Wirtschaftswachstum deutlich spürbar. Mit ihm bricht die neue Ära der Jugendrevolution an. Ein Jugendmarkt entsteht. Gleichzeitig wird eine Sexwelle losgelöst. „Sex sells“ lautet der neue Werbeslogan. „Mit einem Schuss Sex ließ sich der Umsatz nicht nur bei Zeitungen, Illustrierten, Büchern und Filmen steigern. Vom Autoreifen bis zum Schuppenshampoo setzte die Werbung erstmals vollkommen hemmungslos auf die neue Wunderwaffe“ [17]. 1966 präsentiert der Modedesigner Paco Rabanne seine neuste Strandkleidkollektion. Die Kleidungsstücke sind aus Plastik gefertigt und sollen sexy und unnahbar wirken. Ende der 60er Jahre werden freizügige und ausgefallene Modelle konzipiert, die symbolisch die Selbstverwirklichung unterstützten. In der Modebranche wird nicht nur bei der Bademode, insbesonderem dem Bikini, viel Stoff gespart, sondern auch bei den Röcken. Minirock und Bikini erinnern sowohl an die revolutionierende Jugend der 60er Jahre, als auch an die Demonstrationen, mit denen die Frauen ihre Emanzipiertheit veranschaulichten.


Zurzeit zeichnen sich gegenläufige Entwicklungen ab. Einerseits werden vor allem in den USA und Lateinamerika sogenannte Microkinis beliebter - ausgesprochen knapp geschnittene Bikinis, die gerade noch die Schamlippen bedecken.

Zum anderen werden weitere Formen der Badebekleidung entworfen, die dem zunehmenden Anteil muslimischer Bevölkerung in westlichen Ländern gerecht werden. So wird neuerdings in Australien ein Burqini (aus "Burka bzw. Burqa" und "Bikini") angeboten, der islamischen Frauen die Teilnahme am Strandleben ermöglichen soll.

1 Kommentar:

e-ch-fedders hat gesagt…

Oh, das ist aber schon ganz schön knapp.